Ein Gipfelkreuz für den Dietrichsberg
Der Dietrichsberg, benannt nach dem ehemaligen Bürgermeister Dietrich Gabbey, ist seit langer Zeit ein Pflegeprojekt der Arbeitsgruppe. Gabbey hatte einst maßgeblich dazu beigetragen, dass Hooksiel durch die Aufspülung des Voslapper Grodens ein ansprechendes Freizeitgelände erhielt. Erst kürzlich wurden die Grünflächen auf dem „Berg“ zurückgeschnitten, um eine freie Sicht auf das Hooksmeer und die Marina der Wangerland Touristik zu ermöglichen.
Das neue Gipfelkreuz, gefertigt aus Holz, das von der örtlichen Zimmerei Langenhorst gespendet wurde, misst stolze 3,5 Meter. Gemeinsam mit den 15,5 Metern des Dietrichsbergs ergibt sich eine beachtliche Höhe – zumindest fürs Wangerland.
Feierliche Einweihung und gesegnetes Gipfelbuch
Besucher:innen können sich auf ein besonderes Erlebnis freuen: Neben dem Kreuz wird ein Gipfelbuch ausliegen, in das sie sich eintragen können – ganz wie an den Gipfelkreuzen in den Alpen. Ergänzend dazu wurde ein digitales Gipfelbuch eingerichtet, das es ermöglicht, sich auch online zu verewigen: Hier geht es zum digitalen Gipfelbuch.
Da ein Kreuz ein christliches Symbol ist, das den Auf- und Abstieg auf einen Berg schützen soll, wurde das Gipfelbuch bereits von Hooksiels Pastor Stefan Grünefeld gesegnet. Dies ist besonders wichtig, denn bei feuchtem Wetter ist der Weg zum Gipfel des Dietrichsbergs sehr rutschig und anspruchsvoll.
Die Hooksieler Arbeitsgruppe hat mit diesem Projekt erneut bewiesen, wie ehrenamtliches Engagement das Ortsbild positiv prägen und die Attraktivität der Region steigern kann. Das neue Gipfelkreuz auf dem Dietrichsberg wird sicherlich viele Besucher:innen anziehen und ihnen einen unvergesslichen Ausblick bieten.
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